30 Jahre GEKA - Maschinenhandel & Schwergut-Verladung

Vor 30 Jahren wurde die GEKA Maschinenhandel GmbH als Handelsgesellschaft für den Im- und Export mit gebrauchten Industriemaschinen gegründet. Die Geschäfte werden aus dem Büro in der Nähe von Hamburg von zwei Generationen geführt: Geschäftsführer Dr. Jürgen Klaus wird von seinen beiden Söhnen Ingmar und Gerwin im Zweig Maschinenhandel und im Bereich Schwergut-Umschlag unterstützt.

Der Schwergut-Umschlag im Mannheimer Rheinauhafen entwickelte sich zu einem zweiten Geschäftszweig der GEKA, nachdem sie 2003 die Hallen mit Schwerlastkran als Lager und Ausstellungsraum für ihre gebrauchten Pressen erworben hatte. Der Umschlagsbetrieb begann anschließend durch eine Kooperation mit der Spedition Kübler, die viele Jahre lang ihren Binnenschiff-Liniendienst zu den ARA-Häfen vom GEKA-Terminal aus anbot.

Heute – 17 Jahre später – wird das trimodale Schwergut-Terminal und Lager neben dem Pressenlager auf einem 30.000 Quadratmeter großen Gelände in der Rotterdamer Straße mit Anschluss an das Hafenbecken 22 und die Gleise der Bahn betrieben. Zu den Kunden gehören sowohl die regionalen Schwerlast-Speditionen als auch Binnenschiffsreedereien, Projektspeditionen und Hersteller schwerer und großer Güter. Als speditionsunabhängiger Dienstleister bietet der Schwergut-Experte seine Hallen und Krane nicht nur für den Direkt­umschlag zwischen Binnenschiff, Bahn und Lkw an, sondern ermöglicht dort auch die Endmontage, Verpackung und Zwischenlagerung sowie die langfristige Einlagerung großer Frachtstücke.

„Drei für uns selbstverständliche Werte sind die Grundlage unseres unternehmerischen Handelns. Zuverlässigkeit, Menschlichkeit und Neutralität haben uns in unserer bisherigen Firmengeschichte zu dem gemacht, was wir heute sind. Sie sollen auch in Zukunft die Basis für erfolgreiche Beziehungen zu unseren Kunden und Lieferanten sein“, kündigt Firmenchef Dr. Klaus an und wünscht allen GEKA-Kunden und Partnern Gesundheit und Kraft, um die aktuelle Krise zu meistern. Bei GEKA lief die Arbeit auch während der Corona-Zeit weiter, die eigentlich geplante Feier zum 30. Jubiläum wurde jedoch erst einmal verschoben.